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Liebe Besucher,
hier ist Bayani's Tagebuch. Da er schlecht selbst verfassen kann, was er den ganzen Tag so erlebt, versuchen wir so getreu wie irgend möglich die erlebten Ereignisse darzustellen
31.03.2013 - OSTERN *fg*
Nachdem der Osterhase die Nester vorbereitet hatte, ging es mit unserem kleinen auf die Fahrt zu den "ersten" Großeltern, Nest vorbei bringen, anschließend zur anderen Oma ins Heim um sie abzuholen um zu den (Schwieger-)Eltern zu fahren, wo wir dann ein echt leckeres Essen bekommen haben. Das tolle dabei ist - Bayani fährt mittlerweile den zweiten Tag in Folge im Kofferraum. Die erste Fahrt fand er noch befremdlich und hatte seinen Platz noch nicht wirklich gefunden was er uns mit einigen Malen wimmern und winseln kund tat. Heute sind haben wir es ihm dann im VW richtig kuschlig eingerichtet, sodass er auch die Möglichkeit hat sich ordentlich ohne Ecken und Kanten hinzulegen bzw. zu bewegen ohne anzustoßen. Man mag es kaum glauben - er ist völlig ruhig. Wir haben langsam das Gefühl, er muss einmal eine Situation gut überstanden haben, dann prägt sich das über Nacht ein und schwupps am nächsten Tag ist er der Situation richtig gut gewachsen. Klar - einer von uns sitzt noch auf der Rückbank und kann im "Notfall" mal die Hand hinter tun um zu beruhigen...aber das mussten wir gar nicht *stolzsind* :-) somit ist auch der nächste Schritt in einen unkomplizierten Alltag geschafft. Heute hatte er auch den ersten Kontakt zu den Kindern von Philipp's Cousin...die waren aber allerdings nicht so begeistert von Bayani - Zurückhaltung und Berührungsangst waren angesagt. Allerdings hatten die beiden kleinen Mädels auch noch nicht wirklich Kontakt zu Hunden...wir denken, wenn wir die Vier künftig öfter besuchen geht die Angst und die Hemmschwelle auch zurück :-). Als Suchhund eignet sich Bayani mal gar nicht...ich hab nämlich ewig gebraucht um mein Nest zu suchen...ER war dabei nicht wirklich eine Unterstützung - Ach ja...Bayani ist ein richtig fauler Kuscheltyp - beim Essen, oder wenn die Kinder spielen oder egal was um ihn rum passiert - wenn er merkt -es ist grad keine "Spielstunde" liegt er und schnarcht sich ins Traumland :-) und noch was...Bayani's Hundeoma hat jetzt sogar Leckerlis für ihren Hundeenkel besorgt, damit es ihm bei jedem Besuch an Nichts fehlt *fg* ( er hat natürlich sofort gecheckt, dass sich die leckeren Dinger in der Speise befinden...wo er jede Gelegenheit nutzt um rein zu gehen*fg*) auch eine Hundedecke und ein Napf sind scheinbar schon angedacht....ja Claudia liebt den kleinen Schlack wohl sehr... natürlich hat er auch heute wieder seine Spieleinheit mit Stöckchen bekommen und auch die Essensübergabe hat heute seine Hundeoma übernommen :-)
..:: Bilder leider nicht vorhanden, da Speicherkarte in der Cam vergessen und Handy-Akkus leer waren ::.. doch wir haben ein paar gefunden...
30.03.2013
Heute war es soweit, Bayani hat seine erste Welpenstunde vor sich....natürlich weiß er nichts von dem großen Tag....dafür sind wir umso mehr aufgeregt & stellen uns die Frage: Was für andere Welpen gibt es dort, wie sind die Hundehalter, was wird dort gemacht, wird er ängstlich sein, viel spielen? 12:30 war Treffpunkt vor dem Forchheimer Tierheim. Zuerst entdeckten wir einen kleinen Boxer, eine Art Schweizer Schäferhund (komplett schwarz) und noch eine Labi Dame auch in schwarz. Viele andere kleine Fellnasen sind noch hinzugestoßen....so alles in allem sind auf dem Platz fast NUR schwarze Fellmäuse unterwegs gewesen *lol* ein bisschen Farbe hat schon gefehlt. In die Liste eintragen, Impfpass vorzeigen, Hund an der Leine lassen und gehorsam auf den Platz gehen mit gebührendem Abstand zu den anderen Wollknäueln, Sitz und dann auf das Kommando zum los lassen warten.....schwupps gab es auch schon das erste Getümmel. Alle spielten toll miteinander und rannten in der Gegend umher und waren völlig aufgedreht. Nur klein Bayani war wie immer sehr zurückhaltend. Unterordnen (flach auf den Bauch legen oder direkt auf den Rücken) war an der Tagesordnung. Bayani ist zwar immer wieder den anderen Jünglingen hinter her getapst...aber auf Grund seiner doch sehr zärtlichen Art und Weise zu spielen waren die anderen aufgedrehten Junx und Mädels nicht wirklich an ihm interessiert...so hat unser kleiner Mann immer wieder versucht anderen hinter her zu laufen und mit zu spielen...wir stellten also fest, dass er "ruhigere" Artgenossen definitiv als Spielpartner bevorzugt. Nach ca. 45 Minuten fing er dann das aller erste mal an auch auf einen anderen Hund zu springen und ihn zu umklammern...aber von dominieren oder sich behaupten - KEINE Spur! Ein bisschen Mitleid hatten wir schon mit ihm, ...jeder hat sein vorbildliches Verhalten ausserordentlich gelobt und hätte gerne ein Stück weit die ruhige und ausgelassene Art von unserem Kleinen. Wir waren auch die einzigen die es geschafft haben, mit klein Bayani über eine mit Holzbrettern simulierte Brücke zu laufen. Er hat das super toll gemeistert!!! man merke: Spielen ja, aber nicht zu dolle, Lernen und üben mit Aufmerksamkeit ist etwas super tolles - das gefällt ihm definitiv mehr und auch der Mensch an sich ist ihm lieber als ein Rudel voller Hunde :-S Bilder konnten wir leider nicht sehr viele machen, da wir natürlich sehr viel damit beschäftigt waren, unserem kleinen Schlack zuzusehen :-)
28.03.2013
NACHTRAG: wir sind fasziniert und überglücklich. Nachdem morgen Feiertag ist und ich dank Bayani nicht wirklich viel dazu komme "ausgiebigst" Besorgungen zu erledigen ist uns eingefallen, dass noch ein paar Lebensmittel besorgt werden müssten. Philipp musste am Nachmittag arbeiten und ich sollte einkaufen...ja wer das Tagebuch verfolgt hat, der weiß, dass wir mit den Übungseinheiten "Alleine sein" noch in den Kinderschuhen stecken. Aber nachdem es gestern so wunderbar geklappt hat hab ich entschlossen "schnell" einkaufen zu gehen. Ich habe zwar Vertrauen zu ihm - aber man weiß ja nie. Gleiches Prozedere wie vorweg schon beschrieben und völlig nervös stieg ich ins Auto. Aus dem Schnell wurden 30 Minuten!!! - zu unserem Erstaunen - Bayani steckt das mühelos weg, war brav gelegen und hat mit seinem Kong experementiert (lt. Nachbarin hat er keinen Mucks von sich gegeben...)....unglaublich.....er lernt einfach extrem schnell und ist gehorsam und sanft :-* einfach der Beste....
ein völlig normaler Tag im Leben eines Hundebabies, aufwachen und die Herrchen mit quietschen, knuddeln, anstupsen und Pfote aufwecken - kurz in den Garten die nächtliche See raus lassen, Sheila beim Fressen zu sehen, selber Fressen bekommen und dann zum gemeinsamen morgendlichen Spaziergang mit seinen Herrchen. Bayani hat da so eine ganz eigene Art auf den Spaziergängen andere Hunde zu "begrüßen". Viele Hunde hier rasen an, wollen sofort rumtollen sind völlig aufgedreht....nein ein Bayani macht das ganz vornehm. Hund entdeckt, wird sich erstmal hingesetzt und der andere begutachtet (auch wenn der eventuelle Spielgefährte noch 100 Meter entfernt ist.. *fg*) ...auch wenn die Herrchen in die Richtung zum anderen Hund laufen...Bayani sitzt...und sitzt und sitzt. Erst wenn der andere vermeintlich "okay" ist und ein Stück weit auf ihn zu geht und signalisiert wir können uns mal beschnuppern, dann lässt Herr Bayani seine vornehmen Züge weg und sprintet auf den Kameraden zu...natürlich wird sich soooofort flach wie eine Pflunder hingelegt...aber wirklich bei JEDEM Hund - selbst wenn es ein Chihuahua ist...(Bayani ist im Liegen größer als er....*fg*). Mittags geht er mit uns gemeinsam und der Nachbarin und Ihren beiden tollen Hunden raus...Rowan der Schäferhund hat es ihm unglaublich angetan. Bayani springt ununterbrochen Richtung Gesicht und leckt im Maul von Rowan rum...versucht ihn ständig zu animieren oder zu ärgern oder wie auch immer man das interpretieren möchte...er hört einfach nicht auf, selbst wenn Rowan ihn ständig ermahnt...es geht sofort weiter, er nimmt das einfach nicht ernst...und Rowan ist eine unglaublich liebe treue Seele...mehr als ein kurzes knurren oder zärtliches am Genack packen passiert nicht, was Bayani natürlich zum weiter machen ermuntert *fg* - die beiden begrüßen sich jeden Morgen um 07:00 am Gartenzaun...gesucht und gefunden :-)
27.03.2013
Neuer Tag, neues Glück. Bayani hat sein morgendliches Fressen bekommen, einen kleinen Spaziergang gemacht und mit den Hunden auf der Hausstrecke Bekanntschaft gemacht. Dann noch spielerisches Training mit Sitz, Platz, bei Fuß - er sollte jetzt eigentlich so kaputt sein, dass er keine Kraft mehr hat um sich gegen das "Alleine bleiben" großartig zu mukieren. Also den kleinen Mann in seinen Kennel gebracht, Spielzeug gebracht und ihn ein bisschen in den Schlaf gestreichelt.... Da man ja auch wenn man einen Welpen hat, mal aufs Töpfchen muss (und gerne auch mal alleine !!!), Wäsche machen muss, Betten überziehen oder was halt sonst noch so im Haushalt anfällt & wo man den kleinen Mann nicht unbedingt immer dabei haben kann, musste das Projekt "Bayani muss lernen auch mal alleine zu sein" weiter gehen. Siegesbewusst habe ich mir die Schuhe angezogen, Hausschlüssel mit genommen, kein Ton gesagt, Zimmer verlassen, Wohnung verlassen und ab in den Keller Wäsche aus der Maschine holen. Ich horchte ganz genau hin ob ein Jaulen kam....ja da kam auch eins...bzw. war das soooo ein mini Winziges das es überhört werden konnte - Wimmern trifft es wohl eher (in solchen Situationen ist es nicht immer einfach konsequent zu bleiben und sich nicht doch für Mitleid zu entscheiden...). Im Laufschritt zum Trockenraum, im Akkord den halben Korb aufgehängt und nach oben gesprintet, denn ich wollte seine Engelsgeduld ja nicht überreizen... Tür auf, Wohnzimmer rein und ganz cool entgegnet: "Hi Kleiner, bin wieder da". Mich an den Esstisch gesetzt und war super stolz auf den kleinen wie brav er war. Legte sich sofort wieder hin und die Welt war erstmal wieder in Ordnung. Man muss dazu sagen, es waren ganz genau drei Minuten die ich weg war! *lach* ja aber für so einen kleinen Mann ist das schon viel. Ich wartete eine viertel Stunde ab und machte mich erneut auf in den Keller, um die zweite Hälfte der Wäsche aufzuhängen. Keinen Ton habe ich vernommen. Nun wollte ich das ganze natürlich ein wenig ausdehnen. So setzte ich mich in den Hausflur und wartete....und wartete und wartete. Ihr könnt gar nicht glauben wie lange so ein paar Minuten sein können. Immer noch nichts. Man möge meinen der hat uns am Tag vorher veräppelt. Nun gut. ich beschloss das Haus komplett zu verlassen. Bisschen umherzuschleichen um vielleicht doch mal ein Jaulen zu vernehmen....aber wieder nichts, rein gar nichts ....ich schaute auf die Uhr und befand, dass zehn Minuten völlig ausreichend wären und machte mir schon einen Kopf - ich war super aufgeregt. Ich öffnete also wieder die Wohnungstür, ging ins Wohnzimmer und was sehen meine erstaunten Augen??? die kleine Knutschkugel liegt auf seinem Vet-Bett und schnarcht strampelnd vor sich hin. Ich dachte es kann nicht wahr sein. Dabei ist es doch so wichtig, dass er sieht, dass das Herrchen wieder heim kommt und ihn nicht zurück lässt...toll!!! Also hab ich ihn ganz unauffällig aufgeweckt und ihn kurz begrüßt....das musste dann schon sein :-) Ich musste Philipp umgehend mit Nachrichten bombardieren wie toll unser kleiner Mann das alles schon kann. Ansonsten hat er an dem Tag seine komplette Routine bekommen. drei Spaziergänge, mit Hunden spielen, viel schnüffeln, gut gegessen. und was ganz toll ist - wir haben noch immer durchgehend Nachtruhe - es war also kein "Einmalerlebnis" und dafür sind wir ihm sehr dankbar!!! :-D Auch die Stubenreinheit funktioniert ganz gut - es sei denn er hat Angst, es ist eine ungewohnte Situation oder wir waren nach dem Fressen einfach zu langsam. Alles in allem: ER ist das beste was uns passieren konnte und auch mit Sheila ist er super lieb im Umgang. Erschöpfte Gute Nacht Grüße Pascal
26.03.2013
Bayani muss langsam lernen auch mal für ein paar Minuten alleine zu sein...das fällt ihm noch sehr schwer. Auf Grund dessen haben wir beschlossen ins tägliche spielende Training die Einheit "alleine bleiben" mit einzubauen. Theoretisch gut vorbereitet und etliche Bücher und Internetseiten durchstöbert wie man das am besten angehen könnte, haben wir uns frohen Mutes an die "Arbeit" gemacht. Tja nur Bayani wollte wohl nicht so recht mitziehen. Schon beim Verlassen des Wohnzimmers (wir hatten gerade mal die Türklinke in der Hand) fing er schon zum quietschen und jaulen an. Wir lernten: Keine großen Verabschiedungsszenen und erst recht nicht überschwenglich begrüßen. Draußen bleiben wenn er jault und erst wieder rein kommen wenn er Ruhe gibt - sollte er das nicht innerhalb kürzester Zeit, Zimmer wieder betreten -> Hund ignorieren. Mit dem Ignorieren war das so eine Sache. Zuerst war er zwar zufrieden, dass wir wieder im Raum sind....allerdings passte ihm dann das Ignorieren so überhaupt nicht, dass er uns erstmal heftigst angebellt hat (er hat zuvor noch GAR KEINEN Laut von sich gegeben ). Sei es drum...ein bisschen gewartet & wieder den Raum verlassen. Auf ein Neues gejault und Theater gemacht, wir - wieder rein gekommen. Raum wieder verlassen, gejault, reingekommen....so ging das dann eine ganze Weile - irgendwann muss er sich so verdammt geärgert oder Verlustangst gehabt haben, dass er sich eingepinkelt hatte...Übung für heute beendet. Alle Beteiligten waren erschöpft und am Ende Ihrer Kräfte...Gemeinsames Gruppenkuscheln und Schlafen war angesagt....allerdings hatten wir uns schon so unsere Gedanken gemacht wie das noch werden sollte....
24.03.3013
Heute hat war Bayani und seine Familie bei seinen "Großeltern" zum Essen eingeladen :-). Die zweite Autofahrt hat er super gemeistert und auch das neue Haus war für ihn kein Problem. Eine kurze Erkundungstour durch Wohn- und Esszimmer einschließlich Küche - geschaut ob die Herrchen noch da sind und dann erstmal auf die Vet-Decke gelegt und brav geschlafen. Anschließend hat sich Claudia (die Hundeoma *lach*) ausgiebigst mit Bayani beschäftigt. Streicheln und am Boden rumtollen und natürlich ein für ihn super tolles "hol den Stock" Spiel im großen Garten. Bayani und Claudia haben einen mehr als guten Draht zueinander und auch Wilfried (Hundeopa) war - so glauben wir - ganz entzückt von dem kleinen Rabauken.
Anschließend ging es dann noch auf seine erste "Shopping-Tour" ins Hundeparadies zum Freßnapf - hiervon gibt es leider keine Bilder, da wir mehr als nur damit beschäftigt waren Bayani unter Beobachtung und Kontrolle zu haben, schließlich gibt es da haufenweise Leckerlis, andere Hunde & lauter neugierige und begeisterte Menschen die sich alle um ihn gerissen haben :-) er hat das alles super brav gemeistert - wir sind richtig stolz!!
23.03.2013 - 11:00 Uhr
Der große Tag X ist gekommen. Philipp und ich waren nicht nur aufgeregt - schon Tage zuvor gab es kein anderes Gesprächsthema mehr. Auf der Hinfahrt zu der Züchterfamilie mussten wir sogar einmal Pause machen (25 Minuten Fahrt!!) um uns selbst ein bisschen der Aufregung zu entledigen. Wir waren schon sehr nervös! In Eckental angekommen waren wir zu Anfang sehr unbeholfen. Frau Franke hat uns dann ein bisschen "abgeholt" und um das Getümmel etwas gedämpfter zu halten, war der andere Welpe - Buck - in einem anderen Raum, sodass wir uns ungestört mit Bayani befassen konnten. Nachdem uns alle möglichen Unterlagen erklärt wurden und uns Frau Fanke nochmals die Angst genommen hat, dass Bayani die Trennung von Mami nicht gut überstehen würde, fingen wir an uns x-mal auf den Weg gen Haustür zu machen. Dort haben wir dann noch ein paar Fotos für die Homepage geschossen und dann ging es nach immer wiederholtem Verabschieden Richtung Auto. ...ja wie macht man das nun.... wie nimmt man den Kleinen auf den Arm, wer zu erst am Auto, wie einsteigen, wo hin mit ihm, wird er Angst haben, kennt er das Alles? Wir können euch nur sagen - so verplant haben wir uns selbst noch nicht gesehen. Zu guter letzt hab ich mich dann auch noch beim Ausparken mit fünf Versuchen zur Witzfigur gemacht :-) Naja wir haben ja eine gute Entschuldigung. Als wir dann die für uns ALLE aufregende Autofahrt in Forchheim - Buckenhofen - also daheim - beendet haben, haben wir im Auto einen, naja, wie soll man das beschreiben, einen Duft vernommen der nach WIESE UND GARTEN SCHRIE :-) Klein Bayani hat die erst mögliche Gelegenheit ergriffen um einen überdimensionalen Haufen in unserem liebevoll angelegten Garten zu hinterlassen....wir können nur bekräftigen, dass wir äußerst angenehm überrascht und froh waren, dass er das dort tat und nicht in der für ihn frisch geputzten Wohnung :-). Vor dem Haus angekommen gab es schon die ersten Schwierigkeiten. Wir haben festgestellt - lange offene Gänge oder Treppen kann er nicht wirklich leiden. Somit haben wir ihn schon vor dem Haus auf dem Arm genommen und ihn vor die Wohnungstür getragen.....Dort wartete auf der anderen Seite der Tür auch schon unser 14 -Jähriges Erst-Baby...eine alte Katzendame die es gewohnt ist die Queen im Haus zu sein - was sie ihm auch erstmal durch ein doch sehr vornehmes Fauchen zu verstehen gegeben hat. Schwupps die erste Begegnung war vorbei - er wusste wo sein Platz ist und wer die "Nummer Eins" sein würde - mit allen damit verbundenen Privilegien. Das Kennel war aufgebaut, der Napf stand an dem vorgesehen Platz, die Decken waren ausgebreitet, das Spielzeug ausgepackt und alles was nicht Niet und Nagelfest war größtenteils weg geräumt. Nachdem auch die ersten neugierigen Besucher da waren um Bayani zu begrüßen, ist der erste anstrengende Tag auch geschafft gewesen...unser Resume....
....Wir waren erstaunt:
Kontakt mit Sheila: Kein Problem - gemeinsames Goodies geben ist toll
Stubenreinheit: Kein Problem - kein Pipi, kein Kacka - kein Nix :-)
Durchschlafen: Kein Problem - der helle Wahnsinn
Bellen: Kein Problem - Bayani gibt einfach mal gar keinen Laut
Schmusen: Er könnte gar nicht genug davon bekommen
Fressen: Dank Anti-Schling Napf hat er hier richtig was zu tun
Trinken: Unserer Meinung nach noch zu wenig - aber wir animieren
Spielen: Spielzeug ist noch eher uninteressant
Couch: Kein Problem - macht keine Anstalten rauf zu hüpfen
Lernfähigkeit: Er kann bereits problemlos Sitz, auch Platz ist nicht mehr weit
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